
Digital Signage, mietbar in 3–7 Tagen: schnell live, messbar wirksam, sicher betrieben. Inhalte liefern, wir übernehmen Technik, Aufbau und Monitoring.
Kurzfazit vorab: Wenn Sie kurzfristig Sichtbarkeit, Conversion-Lift am Point-of-Sale oder Event-Impact brauchen, ist mieten der schnellste und risikoärmste Weg. Kauf lohnt sich erst, wenn >8–10 Einsatztage pro Monat über 18–24 Monate geplant sind, inklusive Lager, Wartung und Content-Ops. Für Kampagnen, Messen, Pop-ups und saisonale Peaks ist ganz klar: Miete.
Was ist Digital Signage?
Use Cases mit messbarer Wirkung
Hardware-Optionen (Indoor/Outdoor, Stelen, LED, Touch)
Kostenstruktur & Kosten-Nutzen-Check
Prozess: So gehen Sie in 7 Tagen live
Häufige Fehler
Checkliste für Briefing & Abnahme
FAQ

Definition mit Praxisfokus: Temporär gemietete Displays/LED-Flächen inkl. Medienplayer, CMS-Zugang oder Playlist-Setup, Montage, Strom/Netz-Anschluss, Service und Rückbau. Ziel: Aufmerksamkeit → Interaktion → Conversion.
Hospitality nutzt Menüboards und Wegeleitung, Kulturhäuser kommunizieren Programmänderungen in Echtzeit. Überall gilt: Ein Screen – ein Job. Jede Fläche erhält eine eindeutige Aufgabe, sonst verpufft die Aufmerksamkeit.
Auf der Messe ersetzt ein klar strukturierter Agenda-Loop das Aushangchaos, lenkt Besucherströme und gibt Sponsoren sichtbare Slots. Im Retail bringt ein tagesaktuelles Promo-Fenster Bewegung ins Sortiment – genau dort, wo die Kaufentscheidung fällt. In Foyers, Townhalls und Bildungseinrichtungen schaffen Sie Orientierung, aktualisieren kurzfristig Inhalte und wahren Corporate-Design-Konsistenz. Hospitality nutzt Menüboards und Wegeleitung, Kulturhäuser kommunizieren Programmänderungen in Echtzeit. Überall gilt: Ein Screen – ein Job. Jede Fläche erhält eine eindeutige Aufgabe, sonst verpufft die Aufmerksamkeit.
Trade-Show Lead-Gen: 1,5–2x höhere Standfrequentierung mit Motion-First Content (Hook-Loops ≤10 s), QR-Leadmagnet, klare CTA.
Retail Lift: Digitale Preis/Promo-Slots nahe Regal – nachweislich höhere Abverkaufsraten bei Aktionsware.
Wegweiser bei Events: Weniger Rückfragen am Info-Point, höhere Pünktlichkeit in Breakouts.
Sponsoring-Monetarisierung: Rotationsplätze verkaufen – Screen refinanziert sich über Sponsoren-Slots.
Produkt-Erlebnis: Touch-Kioske für Konfiguratoren, Videos, 3D-Demos.
Ihr Ziel ist nicht „das beste Gerät“, sondern die beste Lösung für Distanz, Licht, Content-Dynamik und Montagefenster. Denken Sie in Einsatzfällen, nicht in Displaygrößen. Drei Hebel entscheiden über Wirkung und Betriebssicherheit: Lesbarkeit (Helligkeit, Kontrast, Pixel-Pitch), Robustheit (24/7, Einbrennschutz, Gehäuse/Statik) und Betriebsführung (Player, CMS, Offline-Fallback, Remote-Zugriff). Miete heißt: schnell live, risikoarm, skalierbar – solange die Spezifikation nicht am Einsatzziel vorbeigeht. Treffen Sie eine klare Wahl pro Kategorie und eliminieren Sie so 80 % der typischen Pannen (zu dunkel, falsches Seitenverhältnis, kein Fallback, WLAN-Klippe).
Portrait-Stele / Kiosk (interaktiv, Nähe 1–3 m):
Large-Format Indoor (Awareness, 3–6 m Distanz):
Samsung QM85R-B (85″, 4K, 500 nits) → Starke Lesbarkeit in hellen Foyers/Messehallen.
iiyama 55″ ProLite LFD TE5512 (LFD) → Solider 55″-Allrounder für Preis-/Promo-Slots oder Sessionscreens.
LED-Wand (Stage-Look, hohe Helligkeit, variable Größe):

Track A: Fernseher/LFD (1-3 Tage)
Tag 1: Ziele klären, Standortfotos/Maße, Inhalte ins richtige Format bringen; Player wird mit vorbereitet.
Tag 2/3: Lieferung, Aufbau, kurzer Funktionstest (Bild, Ton, Helligkeit, QR/Tracking, Go-Live + Monitoring.
Track B: LED-Wand/großes Format (3-7 Tage)
Tag 1-2: Vor-Ort-Check (Sichtachsen, Strom, Sicherheit),
Tag 3-6: Logistik & Testaufbau/Kalibrierung vor Ort, Abnahme
Tag 7: Go-Live, Feintuning, Monitoring.
Für schnelle Wirkung wählen Sie LFD in 3 Tagen; für maximale Sichtbarkeit LED in 5–7. Voraussetzung: fertige Inhalte, LAN/5G-Fallback und schnelle Freigaben. Ergebnis: stabiler Betrieb, messbare Ergebnisse, ohne Risiko.
Zu kleine Typografie, schwache Kontraste, zu lange Loops und fehlende Fallbacks sind die Klassiker. Ebenso problematisch: falsche Seitenverhältnisse (schwarze Balken), spontane WLAN-Sperren, ungesicherte Stelen oder fehlende Rechte. Eliminieren Sie diese Risiken mit vorgezogenen Tests, einem Offline-Loop auf jedem Player und klare Zuständigkeiten für alle Eventtage.
Eventtechnik mieten ist einfach – wenn man weiß, worauf es ankommt. Deshalb beantworten wir hier die Fragen, die im echten Projektalltag entscheidend sind.
Temporäre Komplettlösung: Displays/LED, Medienplayer, CMS/Playlist, Aufbau, Strom/Netz-Anbindung, Service, Rückbau. Ziel: Aufmerksamkeit → Interaktion → messbare Wirkung (Leads, Abverkauf, Guidance).
Empfehlung: Mieten bei wechselnden Standorten, unregelmäßiger Nutzung oder Kampagnen. Kaufen nur bei ≥6–10 Nutzungstagen/Monat über 2–24 Monate und stabilem Fixstandort mit internen Ops.
Messen/Events (Agenda, Wayfinding, Sponsoren), Retail/Pop-up (Promo, Preis), Corporate/Education (Foyer, Townhall), Hospitality/Kultur (Menüboard, Programm).
LFD/Stele (TV): 1-3 Tage. LED-Wand: 3–7 Tage (Rigging, Statik, Kalibrierung). Voraussetzung: Inhalte vorhanden/Adaptionsbereit, Standort klar, schnelle Freigaben.
Ziel/KPI, Termin & Adresse, Fotos/Maße der Fläche, Inhalte (Logo/Video/CI), LAN (oder 5G-Freigabe), Ansprechpartner mit unmittelbaren Freigaben.
Nahbereich, indoor, budgetschonend → LFD/Stele.
Große Distanz, Bühnen-Look, extreme Helligkeit → LED.
Ein Screen – ein Job. Portrait (Stelen) für Agenda/Wayfinding; Landscape für Demos/Videos. Content immer nativ produzieren (1080×1920 / 3840×2160).
Ja, aber nur für Lead-Capture, Konfiguratoren, Maps. PCAP-Touch, Timeout-Reset zur Startansicht.



Wer auf der Messe auffallen will, braucht Reichweite auf den ersten Blick. Messe Bildschirme sind kein Deko-Thema, sondern ein Performance-Hebel für Aufmerksamkeit, Leads und Abschlüsse.
